Liebe Leserin, lieber Leser,
| wer soll da eigentlich noch seine Zukunft planen können? Fast 2,8 Millionen Beschäftigte haben inzwischen nur noch einen befristeten Job. Treffen tut dies vor allem junge Menschen. Bei den Neueinstellungen war zuletzt sogar jede zweite Job nur noch befristet. Tendenz steigend!Wir wollen uns damit nicht abfinden und sagen: Befristung und Leiharbeit stoppen! Im September wollen wir im Rahmen unserer Kampagne „Das muss drin sein.“ und passend zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres für gute und sichere Arbeit werben. Denn das ist das Mindeste, das in einem reichen Land wie Deutschland drin sein muss. |
Katja Kipping und Bernd Riexinger, die beiden Vorsitzenden der LINKEN, haben dazu heute in Berlin die Unterschriftensammlung „Frist oder Stirb?“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Ab jetzt heißt es online und auf der Straße: „Deine Stimme gegen Befristung und Leiharbeit!“
Wir freuen uns, wenn auch Du diese Aktion mit Deiner Unterschrift unterstützt. Schon mit einem Klick bist Du dabei.
Mit solidarischen Grüßen
Christoph Kröpl und Pascal Meiser (für das linksaktiv-Team)
Mach mit: Deine Stimme gegen Befristung und Leiharbeit!
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| Mach mit gegen unsichere Arbeitsverhältnisse:
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Hintergrund: Wissenswertes zu Befristung und Leiharbeit
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- Auf unserer Kampagnen-Website findest Du Hintergrundinformationen zu Befristungen und Leiharbeit.
- Der Folder „Arbeit unbefristet“ der Fraktion DIE LINKE im Bundestag bietet kompakt und leicht verständlich Argumente gegen die Ausbreitung von befristeten Arbeitsverhältnissen.
- In einem aktuellen Interview „Für eine planbare Zukunft“ im LINKE-Magazin Disput erläutert Bernd Riexinger die Gründe für unsere Unterschriftensammlung.
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